Forschungsthemen:
- Neurologisch-psychiatrische Rehabilitation und Inklusion
- Stärkung ambulanter Rehabilitation und Nachsorge von Menschen mit erworbenen Hirnschäden
- Gesundheitsförderung
- Förderung und Unterstützung bei der Wiederaufnahme des schulischen Bildungsprozesses
- Entwicklungsförderung berufsorientierter Qualifizierung (Förderung der Voraussetzungen für das Erreichen einer Ausbildungsfähigkeit, Unterstützung bei der beruflichen Ausbildung)
- Hilfen bei der Krankheitsbewältigung
- Entwicklung individueller Wege für die Teilhabe an Schule, Beruf und sozialem Kontext sowie die Stärkung der Angehörigen und des sozialen Umfelds
- Untersuchung und Aufbau von individuellen Unterstützungskonzepten, um den Übergang von einer stationären Wohnstruktur in eine betreute Wohnform für Menschen mit erworbenen Hirnschäden anzubahnen
- Tagesförderung für Menschen mit erworbenen Hirnschäden
- Verbesserung der Unterstützung von Studierenden mit komplexen Behinderungen
- Zentrale Hörprothetik
- Kommunikativ ausgerichtete Rehabilitation bei Schwerhörigkeit und Hörverlust
Weiterführende Informationen
Die ICF wird in der Forschungsarbeit angewendet:
- als konzeptionelles Modell / als theoretisches Bezugssystem
- für die Entwicklung, Erprobung oder Validierung von Instrumenten / Tools
Veröffentlichungen:
Quester, R. (2015): Stärkung ambulanter Rehabilitation als Chance zur Förderung der Teilhabe für Menschen nach schwerer Hirnverletzung. Zeitschrift für Ambulante Neurochirurgie 2, S. 11-29
Krüger, T.; Quester, R. (2015a): Mehr Teilhabe für Menschen mit erworbenen Hirnschäden - Grundlagen eines Modellprojekts. Wachkoma und danach 2, S. 33-35
Krüger, T.; Quester, R. (2015b): Mehr Teilhabe für Menschen mit erworbenen Hirnschäden - Zur Umsetzung eines Modellprojekts. Wachkoma und danach 4, S. 24-27
Quester, R. (2008): Prävention, Rehabilitation Integration im Fokus von Neurologie, Humanwissenschaften und Recht, Hippocampus Verlag, Bad Honnef
